Aepfel

Geschichte
Heute lässt sich nicht mehr genau sagen wo das Paradies auf Erden war. Aber geblieben ist uns dieser sagenhafte Apfel. Vielleicht handelte es sich jedoch um den Granatapfel welcher zum Ausschluss aus dem Paradies führte?
Der Pharao Ramses II liess im Nildelta Äpfel-Plantagen anbauen. Die Pfahlbauer assen sie ebenso wie die Kelten, Germanen, Römer, Griechen

 

Aepfel
Apfelsine
Ananas
Aprikosen
Avokado
Bananen
Baumnüsse
Birnen
Brombeere
Datteln
Erdbeere
Erdnüsse
Granadillen
Granatapfel
Grapefruit
Feigen
Haselnüsse
Heidelbeere
Himbeere
Johannesbeere
Karambola
Kaki
Kaktusfeige
Kokosnuss
Kirsche
Kiwi
Kumquat
Limette
Litschi
Loquat
Mandeln
Mango
Maroni
Mandarinen
Melonen
Mispel
Nektarinen/Pfirsich
Mirabellen
Passionsfrucht
Papaya
Pomelo
Quitte
Scharonfrucht
Stachelbeere
Trauben
Zitronen

Hinweise
Reife Äpfel erkennt man an der breiten und tief liegenden Kelchgrube und den braunen Kernen. Fehlt dies, dann wurden die Äpfel unreif gepflückt das Aroma und die Vitamine wurden noch nicht richtig gebildet. Ein frischer, einheimischer Apfel ist auf jeden Fall den weitgereisten vorzuziehen. Wenn möglich kaufen Sie Bio-Äpfel, diese enthalten mehr Vitamine und bioaktive Substanzen. Kleinere Äpfel enthalten meist nicht nur die wertvolleren Inhaltsstoffe, sondern sind auch noch schmackhafter weil sie weniger Wasser gespeichert haben.

 

Goldau’s Beschreibung
Äpfel, apel, pommes.
Apfel, Birne und Quitte bezeichnet man auch als Kernobst und sind Rosengewächse.
Es wird geschätzt, dass rund 20'000 verschiedene Sorten weltweit angebaut werden. Runde, ovale, herzförmige, grüne, gelbe, rote, die Vielfalt ist derart gross, dass man eigentlich nur noch die einzelne Apfelsorte beschreiben kann. Die Apfelbäume können niedrig oder hochstämmig sein. Befruchtet werden die einzelnen Apfelblüten im Frühling durch die Bienen, Wespen, Hummeln oder den Wind. Ein Apfel benötigt rund 30 grüne Blätter um zu wachsen. Pro Quadratmeter Blattfläche kann ein Baum bis zu 1 Gramm Stärke pro Stunde produzieren. Daraus entsteht dann im Apfel der Fruchtzucker.
Die Äpfel werden heute während des ganzen Anbaus stark mit Insektiziden, Pestiziden oder Fungiziden gespritzt. Würmer und Insekten meiden sie deshalb. Warum beisst dann der Mensch noch hinein?