Rote-Bete
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Rote-Bete
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Zuckermais
Zuckerschoten

Beschreibung
Randen, Rote Bete, Rote Rübe, Salatbete, Salatrübe, Beta vulgaris ssp. vulgaris var. conditiva, eetroot, betterave rouge.
Der Randen ist eine Zweijahrespflanze. Die Wurzel ist vorwiegend rot. Es gibt jedoch auch gelb- oder rotweiss fleischige Randen. Das Winterangebot finden wir im Markt ohne Laub, während der Saison kann das grüne Laub mit den roten Stielen auch wie Spinat gegessen werden. Der rote Farbstoff, welcher im Teller alles dunkelrot einfärbt, nennt sich Betanin.
Die Rande wird vorwiegend in Ländern mit gemässigtem Klima angebaut.

 


Geschichte
Im Mittelmeerraum wächst die Rote Bete wild. Seit dem Mittelalter wurde sie kultiviert und die anfänglich dünne Wurzel wurde zur Knolle gezüchtet. Heute ist sie auf jedem Markt zu finden.

 

Hinweise
Die Rote Bete wäre äusserst gesund. Leider nimmt der Konsum beharrlich ab. Ein Umstand der dazu führt mag die starke Rotfärbung sein, ein anderer, dass die Wurzel oft in Konserven oder in Plastik verpackt gekauft wird und so recht einfallslos und eintönig schmeckt. Dazu kommt, dass die Zubereitung umständlich ist. Um die harte Schale zu entfernen, sollte man die Wurzel eine Stunde lang kochen, erst dann gelingt die Weiterverarbeitung.
Die Randen nehmen gerne Nitrat in sich auf, und enthalten so auch Schadstoffe. Beim Kauf sollte unbedingt auf Bio geachtet werden.