Sellerie

Beschreibung
Stangensellerie, Staudensellerie, Bleichsellerie, Apium graveolens var. dulce, celery, céleri à cotes, céleri-branche
Knollensellerie, Wurzelsellerie Apium graveolens var. rapaceum, celeriac, céleri-rave, céleri pomme.
Der Stangensellerie hat nur kleine Knollen und wächst hauptsächlich über der Erde. Der Knollensellerie bildet weissbraune Wurzeln. Frankreich, Deutschland und die Niederlande sind Hauptproduzenten. Rund 50% des Knollenselleries werden von der Industrie zu Essiggemüse verarbeitet.

 

Artischocke
Auberginen
Batavia
Blumenkohl
Bohnen
Broccolie
Brunnenkresse
Champignon
Chinakohl
Chiccoree
Eichenblatt
Eisbergsalat
Endivien
Erbsen
Fenchel
Gurken
Kartoffeln
Karotten
Knoblauch
Kresse
Kürbis
Kohlrabi
Kohlrübe
Kopfsalat
Lauch
Lollobionda/rosso
Löwenz/Feldsalat
Mangold
Paprika
Petersilienwurzel
Pastinarken
Rhababer
Radiccio
Radieschen
Rettich
Rote-Bete
Römersalat
Rosenkohl
Romanesco
Rotkohl
Rucola
Spargel
Spinat
Schwarzwurzel
Sellerie
Süsskartoffel
Teltower-Rübchen
Tomaten
Topinambur
Weißkohl
Wirsingkohl
Zuchini
Zwiebeln
Zuckermais
Zuckerschoten

Geschichte
Die Ägypter liebten den Sellerie und legten ihn den Toten auch mit ins Grab als Wegzehrung. Die Griechen schmückten die Sieger von sportlichen Anlässen mit Sellerielaub. Hippokrates empfiehl ihn gegen Nervosität.

 

Hinweise
Das würzige Gemüse wird gerne in Suppen, gekocht oder roh gegessen. Dem Sellerie werden jedoch auch Lebensmittelallergien nachgesagt. Da Sellerie in vielen Fertigsaucen vorhanden ist, sind diese mit Vorsicht zu geniessen.